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Bei den Inhalten dieser Website, vor allem beim Thema "Barrierefreiheit", habe ich auf folgende Informationsquellen zurückgegriffen:

Der Einsatz von Frames

Die Verwendung von Framesets in der Web-Gestaltung war für blinde Personen schon immer problematisch, da sie sich, ähnlich wie bei den Zellen einer Tabelle, den "Gesamtüberblick" nur auf etwas umständliche Art durch das Auslesen der einzelnen Frames verschaffen können.
Grundsätzlich unmöglich ist der Zugriff bei Benutzern, die ältere Versionen des Text- Browsers Lynx einsetzen. Mittlerweile können viele Blinde, die sich mit entsprechender Anpassung der Screenreader auf Windows-Systeme umgestellt haben, mit Standard-Browsern und anderer Web-Zugangssoftware relativ unproblematisch mit Framesets umgehen, auch wenn es weiterhin umständlich bleibt.
Voraussetzung ist korrekte Einbindung der Frames: so ist z.B. die sinnvolle Benennung der einzelnen Frames eine wichtige Orientierungshilfe. Für ältere Text-Browser ist das NOFRAMES-Element besonders wichtig, wie es das übrigens auch für Suchmaschinen ist! Dennoch steigert der Einsatz von Frames die Unübersichtlichkeit eines WWW-Angebotes in mehr oder weniger hohem Maße, wenn der Benutzer mit einem Screenreader unterwegs ist.
Während ein Frameset mit zwei oder drei Frames mit neueren Screenreadern gut erfassbar ist, sind übermäßig verschachtelte Seiten oder Seiten ohne identifizierende Bezeichnung kaum navigierbar.
Bevor man sich zur Gestaltung einer Website mit üblichen, dafür vorgesehenen HTML-Elementen FRAMESET, FRAME und IFRAME entscheiden, sollte man folgende Nachteile von Framesets bedenken: