Adobe Dreamweaver

Dreamweaver ist ein HTML-Editor der Firma Adobe, mit der (laut Herstellerangaben) über 3,2 Millionen Webdesigner arbeiten. Das Programm ist, aufgrund seiner Komplexität und seines großen Funktionsumfangs,eher für professionelle Anwender geeignet.
Ein Vorteil von Dreamweaver liegt darin, dass - im Gegensatz zu bekannten kommerziellen Konkurrenzprodukten wie Microsoft FrontPage und Adobe GoLive – einigermaßen „ordentlicher“ HTML-Code erzeugt wird. Dreamweaver ermöglicht die übersichtliche grafische Bearbeitung von Webseiten, und bietet Funktionen wie Farbkennzeichnung und Autovervollständigen für HTML-Code und Skriptsprachen wie PHP und JavaScript. Außerdem vereinfacht eine ausgereifte Site-Verwaltung und eine integrierte Upload-Funktion via FTP das Management von sehr umfangereichen Websites. Für dynamische Webseiten und den Zugriff auf Datenbanken stellt Dreamweaver ebenfalls eine Fülle von Funktionen bereit.

Folgende Inhalte werden schwerpunktmäßig in meinen Schulungen vermittelt:

Grundwissen



Aufbauwissen



Profiwissen



Barrierefreies Internet

Barrierefreies Internet bezeichnet Internet-Angebote, die von allen unabhängig von ihren körperlichen und/oder technischen Möglichkeiten uneingeschränkt genutzt werden können. Dies schließt sowohl Menschen mit und ohne Behinderungen, als auch Benutzer mit technischen (z. B. Textbrowser) oder altersbedingten Einschränkungen (z. B. Sehschwächen) sowie automatische Suchprogramme ein. Da dies aufgrund der unzähligen weichen, individuell geprägten Barrieren nicht vollständig erreicht werden kann, spricht man auch von barrierearm oder zugänglich. Fachbegriff: Accessibility. Statistisch gesehen sind Menschen mit Behinderungen überdurchschnittlich häufig im Internet. Es ist wenig bekannt, dass sich blinde und sehbehinderte Nutzer Webseiten per Software vorlesen oder in Braille-Schrift ausgeben lassen. Auch gehörlose oder schwerhörende Menschen, deren erste Sprache Gebärdensprache ist, benötigen auf sie zugeschnittene, besondere Darstellungsformen im Internet. Deswegen müssen Internet-Angebote geschaffen werden, die ihren besonderen Bedürfnissen gerecht werden. Zusätzlich zu der Berücksichtigung der Belange von Behinderten bedeutet „barrierefrei“ (im Gegensatz zu „behindertengerecht“), dass ganz allgemein niemandem Barrieren in den Weg gelegt werden sollen. Auch nichtbehinderten Nutzern soll nicht die Pflicht auferlegt werden, beim Abruf von Internet-Angeboten genau dieselbe Hard- und Softwarekonfiguration zu verwenden wie der Autor des Angebots. Neben der Zugänglichkeit geht es also beim Thema Accessibility auch um die Plattformunabhängigkeit – ein Internetangebot soll sowohl mit Bildschirm als auch mit PDA, Handy, etc. nutzbar bleiben. Es soll unabhängig vom verwendeten Betriebssystem und von der Software funktionieren.