JavaScript ist eine objektbasierte Skriptsprache, die von der Firma Netscape entwickelt wurde, um statische HTML-Seiten dynamisch zu gestalten. Im Gegensatz zu serverseitigen Scriptsprachen wie zum Beispiel Perl oder PHP wird JavaScript auf dem Client ausgeführt. Mittels einer Schnittstelle zum Document Object Model (DOM) können Elemente der Webseite manipuliert werden, nachdem diese zum Client übertragen wurde.
Die Syntax der Sprache ähnelt der der Programmiersprache Java und auch einige Schlüsselwörter beider Sprachen sind identisch. Semantisch jedoch unterscheiden sich beide Sprachen deutlich. Trotz des ähnlichen Namens ist JavaScript nicht mit der Programmiersprache Java zu verwechseln. Die Namensgleichheit entstand, ähnlich wie beim Java Enterprise System, aus Marketinggründen.
Folgende Inhalte werden schwerpunktmäßig in meinen Schulungen vermittelt:
if
-Bedingungswitch
-Konstruktiondo-while
-Schleifefor
-SchleifeNutzung erleichtern!
1. Navigation ohne Maus:
Image Maps und Menüs, die erst ausklappen,
wenn der Mauszeiger darüberschwebt, bleiben für körperlich behinderte Besucher unzugänglich.
Blinde oder motorisch eingeschränkte Nutzer können eine Maus nicht zielgerichtet bedienen und sind
daher allein auf die Tastatur angewiesen.
2. Organisierte Link-Abfolge:
accesskey
und tabindex
erleichtern
blinden Anwendern die schnelle Anwahl von Hyperlinks.
Accesskeys bieten einen direkten Zugriff auf die wichtigsten Hyperlinks
auf der Seite; der Tabindex steuert die Reihenfolge, in der die Verweise mit der
Tab-Taste angesteuert werden.
3. Skalierbare Schriftgrößen:
Damit Sehbehinderte eine Webseite nicht durch eine digitale Lupe betrachten müssen, sollte die Site eine Möglichkeit
bieten, die Schriftgröße anzupassen.
Um dabei das Gesamtlayoutzu erhalten, kann man einen
Style Switcher einsetzen.
4. Kontrast-Alternativen:
Nicht
nur für Farbfehlsichtige (Rotgrünschwäche
aufwärts) ist es
wichtig, dass sich Schrift und
Hintergrund durch einen hohen
Kontrast voneinander abheben.
Auch hierbei kann ein Style
Switcher helfen: Er kann mehrere
Kontrastschemata anbieten
(z. B. schwarz auf weiß und weiß
auf schwarz).