PHP

PHP ist eine Skriptsprache mit einer an C bzw. Perl angelehnten Syntax, die hauptsächlich zur Erstellung dynamischer Webseiten verwendet wird. Bei PHP handelt es sich um Open-Source-Software.
PHP zeichnet sich besonders durch die leichte Erlernbarkeit, breite Datenbankunterstützung und Internet-Protokolleinbindungen, sowie die Verfügbarkeit zahlreicher, zusätzlicher Funktionsbibliotheken aus.
PHP ist eine serverseitig interpretierte Sprache. Das bedeutet, dass sie, im Gegensatz zu HTML oder weitestgehend JavaScript, den Quelltext nicht direkt an den Browser übermittelt, sondern ihn erst vom Interpreter auf dem Webserver ausführen lässt. Die Ausgabe des Skriptes wird dann an den Browser geschickt. Die Ausgabe ist in den meisten Fällen eine HTML-Seite, es ist aber auch möglich, mit PHP andere Datentypen wie z.B. Bilder oder PDF-Dateien zu generieren.

Folgende Inhalte werden schwerpunktmäßig in meinen Schulungen vermittelt:

Grundwissen



Webseiten barrierefrei gestalten...

Der erste Schritt auf dem Weg zur Barrierefreiheit besteht darin, die Seiten zu entrümpeln - den Anfang macht eine Trennung der optischen Auszeichnungen von den Inhalten. Die Inhalte sind der Grund, warum die Besucher die Seite überhaupt besuchen. Alle anderen Elemente können nur dabei helfen, die Inhalte zu finden und zu identifizieren.
Ein gut strukturierter Seitenaufbau ist unabdingbar, um Seiten barrierefrei zu machen und die Verwaltung zu erleichtern.
HTML besteht aus Befehlen (Tags) und Auszeichnungen (Attributen), um die Ausgabe der Befehle zu beeinflussen.
Tags dienen zur Definition der logischen Auszeichnung; Attribute konkretisieren diese.
Ein einfaches Beispiel:
<h1 align="center"> Zentrierte überschrift erster Ordnung</h1>
Bei vielen Seiten wird dieses Grundkonzept hingegen ad absurdum geführt, da die Tags nicht zur logischen Gliederung des Dokuments verwendet werden, sondern allein zur optischen Hervorhebung.
Das bedeutet: Eine barrierefreie Webseite sollte HTML-Tags nur zur logischen Gliederung benutzen. Die Formatierung der Elemente erfolgt ausschließlich mit CSS.
1996 führte das standardgebende World Wide Web Consortium (W3C) Cascading Stylesheets ein, um Inhalte und Form voneinander zu trennen. Die erweiterte Spezifikation CSS Level 2 wurde im Mai 1998 vorgestellt - doch die Browser-Hersteller ließen sich leider viel Zeit mit der Umsetzung.